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Architekturarbeit mit AI-Werkzeugen

Konzeption, Dokumentation und Prinzipien neu denken.

AI-gestützte Architekturarbeit

AI verändert, wie Architektur entsteht, dokumentiert und überprüft wird. Wir coachen und begleiten Architekt:innen dabei, Large Language Models, Agenten und Context-Engineering-Techniken gezielt in ihre Arbeit zu integrieren – für schnellere Erkenntnisse, nachvollziehbare Entscheidungen und lebende Architekturkontexte.

Hier eine Übersicht, welche Tätigkeiten dabei wie gut mit AI-Tools unterstützt oder automatisiert werden können. Grüne Aufgaben sind gut unterstützbar oder automatisierbar, gelbe Aufgaben benötigen speziell entwickelte Werkzeuge oder human-in-the-loop Lösungen. Auch in roten Bereichen haben wir bereits Erfolge gefeiert, die Aufwände sind allerdings entsprechend größer.

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Steckbrief

Architektur 2.0
Mit generativen Werkzeugen, Multi-Agents und explizitem Kontext entsteht ein neues Verständnis von Architekturarbeit: Entscheidungen lassen sich empirisch prüfen, Dokumentation wird zu einer Echtzeitansicht des Systems, und Architekt:innen bewegen sich wieder näher am Codefluss.
Die Idee
AI-gestützte Architekturarbeit bedeutet nicht, Verantwortung an Maschinen abzugeben, sondern den Werkzeugkasten der Architekturdisziplin zu erweitern. Routine- und Dokumentationsaufgaben werden automatisiert, sodass mehr Raum für Exploration, Variantenbildung und kontinuierliches Lernen entsteht.
Wie?
Unser Ansatz verbindet diese technologischen Möglichkeiten mit methodischer Klarheit: Gemeinsam definieren wir, was verstanden, migriert oder modernisiert werden soll, legen Metriken und Bewertungskriterien fest und setzen danach auf Transparenz und empirische Validierung. Mit LLM-Unterstützung schaffen wir plasitische Wissensgraphen und automatisieren bei Bedarf viele Migrationsaufgaben.

Neue Formen der Architekturarbeit

Wir coachen Architekt:innen individuell oder begleiten Teams und Entwicklungsorganisationen auf ihrem Weg zu einer modernen Architekturdisziplin. Unsere Mittel sind Workshops, Community-Initiativen, 1:1 Coaching und die Etablierung unterstützender Werkzeuge für den neuen Alltag. Insgesamt verändert sich die Form wie wir Architekturarbeit machen…
00
Architektur als expliziter Kontext
Architekturentscheidungen, Qualitätsziele und Designregeln können so hinterlegt werden, dass LLMs und Agents sie verstehen können. So werden Richtlinien prüfbar, Architekturwissen wiederverwendbar und Compliance automatisiert überprüfbar.
01
Hypothesenorientierte Architektur
Statt über Alternativen zu diskutieren, können Varianten mithilfe von AI-Werkzeugen umgesetzt, getestet und verglichen werden. Architekturentscheidungen basieren damit auf realen Metriken, nicht auf Bauchgefühl – eine neue Kultur des Lernens und Validierens entsteht.
02
Kontinuierliche Guardrails
Review-Agents prüfen Pull Requests auf Schichtungsprinzipien, Kommunikationsmuster oder Sicherheitsrichtlinien. Fitness Functions und Benchmarks liefern kontinuierliches Feedback zu Performance und Robustheit – Architektur wird zum begleitenden Prozess statt zur einmaligen Phase.
03
Lebende Architekturdokumentation
AI-Werkzeuge aggregieren Code, Tests, Monitoring und Änderungsverläufe zu einem dynamischen Architekturkontext. So entsteht eine stets aktuelle Sicht auf das System – Vom statischen Dokument zur Echtzeitsicht.
04
Architekturarbeit im Flow
Durch AI-Unterstützung können Architekt:innen wieder aktiver coden, Varianten bauen und Systemwissen unmittelbar prüfen. Architekturarbeit wird erfahrbarer, kollaborativer und näher an der Umsetzung. Entwicklung und Architektur rücken zusammen.

Haben wir Ihr Interesse geweckt?

Verwenden Sie das Kontaktformular oder senden Sie Stefan Toth eine E-Mail.

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